Wahlergebnisse 2016 Afd

  1. Wahlergebnisse 2016 afd 2
  2. Wahlergebnisse 2016 afd 7
  3. Der Aufstieg der AfD bei Landtagswahlen in Deutschland - WELT
  4. Wahlergebnisse 2016 afd live
  5. Wahlergebnisse 2016: So erschwert die AfD das Regieren

Ein Gastbeitrag von Jürgen Fritz Wie wir bereits vor einer Woche hier auf Philosophia perennis berichtet haben, sind die Umfragewerte der AfD wieder am Steigen. Völlig unbeeindruckt von der Ankündigung der Kanzlerin, nicht noch ein Jahr, sondern mindestens nochmal fünf Jahre im Amt bleiben zu wollen, setzt sich dieser Trend die letzten Tage fort. War die AfD seit Anfang November bei INSA bereits von 13 auf 14, 5 Prozent gestiegen, so konnte sie die letzten achte Tage nochmals zulegen auf jetzt 15 Prozent. Und das obschon sie seit vielen Wochen fast vollständig ignoriert werden in den öffentlich-rechtlichen Sendern. Hier die aktuellen Zahlen von INSA von heute, dem 22. 11. 2016 (siehe Bild oben): 1. CDU/CSU: 31, 5% 2. SPD: 22% 3. AfD: 15% 4. Grüne: 10, 5% 4. Linke: 10, 5% 6. FDP: 5, 5% Sonstige: 5% Die AfD hat im November 2016 von fast überall Wähler abgezogen, insgesamt zwei Prozentpunkte. SPD und Grüne verloren jeweils 0, 5 Punkte, FDP und Linke jeweils einen ganzen Prozentpunkt. Nur CDU/CSU konnten die die letzten drei Wochen auch zulegen und zwar um einen Punkt.

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"). Ebenso wenig ist anzunehmen, dass das von cryptorassistischen und neurechten Phrasen geprägte, argumentativ inkohärente Wahlprogramm einen Großteil der Menschen überzeugte, in Sachsen-Anhalt ihr Kreuz bei der AfD zu machen. Im Gegenteil: "Nur eine Partei ohne rationales Programm konnte mit solchem Erfolg Stimmenfang betreiben. " Diesen Satz schrieb der sozialdemokratische Soziologe Theodor Geiger 1930 über die Wahlerfolge der NSDAP. Die "Panik im Mittelstand", so Geiger, sei ausschlaggebend gewesen für die Stimmengewinne der NSDAP, ohne dass die nationalsozialistische Partei es nötig gehabt habe, konkrete Antworten auf Krise, Verunsicherung und Verzweiflung präsentieren zu müssen. Angst ersetzt Argumente Ängste der Bürger seien ernst zu nehmen – das hören wir in der Migrationsdebatte allenthalben. "Angst" ist subjektiv, ein Symptom, doch kein gewichtiges Argument objektiver Beweisführung. Der Anspruch, politische Auseinandersetzungen sachlich zu führen, wird karikiert, wo Status- und Wohlstandsängste, die leicht in Ressentiment, Rassismus und Rechtsextremismus gerinnen können, an sich zu Argumenten objektiver Politik aufgewertet werden.

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Die Alternative für Deutschland (AfD) trat erstmals an und wurde mit 7, 8 Prozent viertstärkste Kraft. Das landesweite Gesamtergebnis ist nur bedingt aussagekräftig, denn es setzt sich aus mehreren Einzelergebnissen zusammen: den Stadtratswahlen in der kreisfreien Städten und den Kreistagswahlen in den Landkreiskommunen. Außerdem wählten die Menschen Gemeinde- und Samtgemeinderäte sowie auf subkommunaler Ebene die Stadtbezirks- und Ortsräte. Insgesamt wurden so am Sonntag mehr als 2000 kommunale Vertretungen in Niedersachsen neu bestückt. Mancherorts wurden zudem die sogenannten Hauptverwaltungsbeamten bestimmt, also Bürgermeister und Landräte. So erreichten etwa in Celle der Amtsinhaber Dirk-Ulrich Mende (SPD) und sein Herausforderer Jörg Nigge (CDU) die Stichwahl zum Oberbürgermeister in zwei Wochen. Regionale Ergebnisse auf einen Blick Unsere interaktive Karte zeigt die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: Klicken Sie auf die einzelnen Parteien, um zu sehen, bei welchen Stadtrats- und Kreistagswahlen sie wie erfolgreich waren.

Die Grünen, vor fünf Jahren nicht zuletzt wegen der Atomkatastrophe von Fukushima auch auf kommunaler Ebene sehr erfolgreich, ist in den Unistädten Oldenburg und Osnabrück sowie im Landkreis Lüneburg besonders stark. An ihre Ergebnisse von 2011, als die Partei hier mehr als 20 Prozent der Stimmen bekam, kam sie aber nicht mehr ran. Die Wahlbeteiligung betrug 55, 5 Prozent, etwas mehr als bei den Kommunalwahlen vor fünf Jahren (+3, 1).

Der Aufstieg der AfD bei Landtagswahlen in Deutschland - WELT

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Wahlergebnisse 2017: So haben die Bundesländer bei der Bundestagswahl 2017 gewählt Die Entscheidung ist gefallen: Deutschland hat einen neuen Bundestag gewählt. Wie die Bürgerinnen und Bürger in den jeweiligen Bundesländern entschieden haben, erfahren Sie bei FOCUS Online: Die vorläufigen amtlichen Endergebnisse im Überblick. Alle Informationen zur Bundestagswahl im Live-Ticker Das vorläufige Ergebnis der Bundestagswahl 2017 Am drohenden politischen Donner gab es vor der Bundestagswahl kaum noch Zweifel. Doch dass er im Osten Deutschlands derart laut ausfallen würde, ist eine Sensation: Gut ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall gerät in den neuen Ländern das politische Gefüge aus der Zeit der Wiedervereinigung ins Wanken. Nicht nur, dass zwischen Ostsee und Erzgebirge die AfD zweitstärkste Kraft hinter der CDU wurde und in Sachsen sogar die meisten Zweitstimmen auf sich vereinte. Die Linke, die sich lange als Volkspartei des Ostens präsentierte, hat deutlich verloren und ist auf Platz drei gerutscht.

Wahlergebnisse 2016: So erschwert die AfD das Regieren

Ende 2014/Anfang 2015: Ein Richtungsstreit innerhalb der Partei und ein damit verbundener Machtkampf zwischen Petry und Lucke zeichnet sich immer klarer ab. Der rechte Flügel um Petry sucht Gespräche mit der islam-und ausländerfeindlichen Pegida-Bewegung und fordert Luckes Rücktritt. Prominentestes Parteimitglied Hans-Olaf Henkel tritt aus dem Vorstand aus. Björn Höcke: Sorgt mit seinen Äußerungen für Ärger 04. /05. Juli 2015: Frauke Petry und Jörg Meuthen werden beim Essener Parteitag zur neuen Führung gewählt - eine klare Niederlage für den gemäßigten Flügel. Lucke verlässt daraufhin die AfD, mit ihm gehen mehr als 2. 000 Parteimitglieder. Doch die Partei profitiert von der Flüchtlingsdebatte und erholt sich rasch von der Austrittswelle: Viele Bürger sind unzufrieden mit Merkels Flüchtlingspolitik und wenden sich der AfD zu, die Mitgliederzahlen steigen. Petry wertet den Machtwechsel als Befreiungsschlag. Lucke gründet die Allianz für Fortschritt und Aufbruch, seine neue Partei bleibt aber weitgehend erfolglos.

Deutschland Kommunalwahlen Die Hochburgen der Parteien in Niedersachsen Veröffentlicht am 12. 09. 2016 | Lesedauer: 3 Minuten CDU wird stärkste Kraft, AfD unter 10 Prozent Bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen wird die CDU landesweit stärkste Kraft. Grüne und SPD stürzen in der Wählergunst ab. Die AfD hat ihr Ziel von zehn Prozent wohl nicht erreicht. Quelle: Die Welt Autoplay Niedersachsen scheint relativ AfD-immun zu sein. Doch auch eine SPD-Hochburg wackelt. Wo wurden die Parteien gewählt, wo nicht? Sehen Sie die Wahlergebnisse aller Städte und Kreise im Überblick. D ie CDU ist erneut stärkste Kraft in den niedersächsischen Kommunalparlamenten geworden, knapp gefolgt von der SPD. Nach dem vorläufigen Ergebnis erhielt die Union bei den Stadtrats- und Kreistagswahlen landesweit 34, 4 Prozent der Stimmen (-2, 6). Die Sozialdemokraten, die zusammen mit den Grünen auch die Landesregierung stellen, kamen auf 31, 2 Prozent (-3, 7). Der Koalitionspartner im Land bekam 10, 9 Prozent (-3, 4).

Politik Rechtspopulisten Der rasante Aufstieg der AfD bei deutschen Wahlen Veröffentlicht am 19. 09. 2016 | Lesedauer: 4 Minuten "Über zwei Drittel wählte AfD aus Frust" Die Berliner haben die große Koalition nach fünf Jahren abgewählt. Die SPD erzielte nur 21, 6 Prozent, blieb aber stärkste Kraft. Die AfD kam auf ein zweistelliges Ergebnis. Christina Lewinsky berichtet. Quelle: Die Welt Autoplay Bei der Wahl in Berlin hat die AfD aus dem Stand ein zweistelliges Ergebnis errungen und zieht ins Abgeordnetenhaus ein. Ein Überblick über die Erfolge der Rechtspopulisten bei Wahlen. O bwohl sie nicht an ihre jüngsten Erfolge im Osten anknüpfen konnte, sieht sich die AfD als Siegerin der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus. "Der eigentliche Gewinner ist doch die AfD", sagte Spitzenkandidat Georg Pazderski am Sonntagabend bei einer Wahlparty seiner Partei im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Pazderski ließ sich von seinen Parteifreunden feiern, als die ersten Prognosen die Partei bei rund zwölf Prozent sahen.

Bürgermeisterwahlen und Bürgerentscheide Neben den Gemeinde- und Kreiswahlen gab es am Sonntag in vielen Kommunen auch Bürgermeisterwahlen. Im Odenwald stimmten die Bürger von Beerfelden, Rothenberg, Sensbachtal und Hesseneck in Bürgerentscheiden mit jeweils klaren Mehrheiten für einen Zusammenschluss ihrer Gemeinden. Damit steht der ersten erfolgreichen Gemeindefusion in Hessen seit den 1970er Jahren kaum noch etwas im Wege.

"Was wir heute Abend erreicht haben, ist einmalig für Berlin", fügte Pazderski hinzu. "Wenn wir selbst auf einem schwierigen Pflaster wie Berlin zweistellig sind, dann sind wir eine etablierte Partei", erklärte der Parteivorsitzende Jörg Meuthen. Die Co-Vorsitzende Frauke Petry nahm an der Veranstaltung nicht teil. Aufstieg der AfD in Deutschland DWO_IP_AfD_Landesparlamente_Endergebnis Quelle: Infografik Die Welt/ZGB grafik/Jutta Setzer Seit ihrer Gründung vor fast dreieinhalb Jahren entwickelte sich die AfD von einer eurokritischen Partei mit wirtschaftsliberalem Anspruch zu einer rechtspopulistischen und nationalkonservativen Partei. Ein Überblick: April 2013: Die AfD hält in Berlin ihren Gründungsparteitag ab. Bernd Lucke, Frauke Petry und Konrad Adam werden zu Sprechern der Partei gewählt. Lucke ist der führende Kopf. September 2013: Bei der Bundestagswahl scheitert die AfD mit 4, 7 Prozent nur knapp am Einzug in das Parlament. Mai 2014: Bei der Wahl zum Europaparlament erreicht die AfD sieben Prozent und entsendet sieben Abgeordnete.

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